Innovativ:Vier Germeringer beim Landesentscheid

Schüler vom Max-Born-Gymnasium haben sich für die Wettbewerbe von "Jugend forscht" und "Schüler experimentieren" qualifiziert

Vier Schüler vom Max-Born-Gymnasium haben sich für die Landeswettbewerbe von "Jugend forscht" und "Schüler experimentieren" qualifiziert. Bei von von der Firma Hoerbiger gesponserten Regionalwettbewerb in Schongau überzeugte Lukas Döllerer (Bilder von rechts unten im Uhrzeigersinn) mit seiner Bestimmung des Wassergehalts von Schüttgütern. Der 17-Jährige wird seine "kapazitive Messsonde" bei "Jugend forscht" von 1. bis 3. April in Vilsbiburg präsentieren. Lea Jordan (14 Jahre) und Emma Hermann (15) hatten untersucht, wie wirksam Ohrenstöpsel bei verschiedenen Lautstärken sind. Damit belegten die beiden Jugendlichen den ersten Platz in ihrer Sparte und sind bei "Schüler experimentieren" am 11. und 12. April in Dingolfing dabei. Das gilt auch für den 14-jährigen Ilja Dretser. Er setzte sich im Fachgebiet Technik durch. Er hatte einen einfachen binären Addierer gebaut und damit schließlich die Jury überzeugt. In Schongau stellten Schüler aus dem Voralpenland insgesamt 57 Projekte vor. Insgesamt hatten 102 Nachwuchsforscher an den Wettbewerben teilgenommen.

© SZ vom 02.03.2019 / ch - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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