Die Tierwelt im Hochwasser:Verlorene Brut, erfrorene Jungvögel

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Das Hochwasser Anfang Juni: Vorne das überschwemmte Ampermoos, im Hintergrund Kottgeisering. (Foto: Markus Meßner/oh)

Dauerregen und Hochwasser haben Vögel, Insekten und andere Tiere im Landkreis Fürstenfeldbruck zum Teil tödlich getroffen. Zuweilen verhalf aber der sprichwörtliche „letzte Strohhalm“ zum Überleben.

Von Ingrid Hügenell, Fürstenfeldbruck

Durch die Überflutungen nach den heftigen Regenfällen Ende Mai und Anfang Juni wurden nicht nur Gebäude, Infrastruktur und landwirtschaftliche Flächen geschädigt. Auch Pflanzen und vor allem Tiere wurden durch die Wassermassen in Mitleidenschaft gezogen. Grundsätzlich kann Hochwasser aber auch positive Auswirkungen auf die Natur haben.

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