Die Jäger haben ein Imageproblem. Einerseits werfen ihnen Tierschützer vor, sie seien Mörder. Andererseits beklagen Waldbesitzer und Förster hohe Verbissschäden durch zu viele Rehe und fordern stärkeren Abschuss. „Es ist an der Zeit, darzustellen, was wir eigentlich machen“, sagt deshalb Ernst Weidenbusch, der Präsident des Bayerischen Jagdverbands bei einem Termin in Emmering. „Wir werden immer dargestellt als die, die Tiere schießen. Heute wollen wir zeigen, was wir wirklich machen und warum.“
Wald und Wild:Die Jäger wollen die Guten sein
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In Emmering zeigt Hartwig Görtler sein Revier und erklärt, was er für Wild und Artenvielfalt tut. Mit dem Termin möchte der Jagdverband sein Image aufpolieren.
Von Ingrid Hügenell, Emmering
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