Sport„Das hier ist nicht irgendein Verein, sondern eine Herzensangelegenheit“

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Trainer Martin Wild (Mitte) bei der Arbeit inmitten seiner Fürstenfeldbrucker Handballer während eines Team-Timeouts im Zweitliga-Heimspiel gegen Wilhelmshaven im Oktober 2020.
Trainer Martin Wild (Mitte) bei der Arbeit inmitten seiner Fürstenfeldbrucker Handballer während eines Team-Timeouts im Zweitliga-Heimspiel gegen Wilhelmshaven im Oktober 2020. (Foto: Markus Fischer/Passion2Press/Imago)

Der TuS Fürstenfeldbruck ist in Südbayern das Maß aller Dinge, wenn es um Handball geht. Martin Wild ist dort seit 15 Jahren Trainer. Warum er jetzt beim Drittligisten aufhört und was das mit einem Bierchen auf der Tribüne zu tun hat.

Interview von Heike A. Batzer, Fürstenfeldbruck

Mit dem Aufstieg in die dritte Liga hat Martin Wild die Handballer des TuS Fürstenfeldbruck zur Saison 2010/2011 als Trainer übernommen. Nun steht für den 45 Jahre alten Sportlehrer, der über eine A-Lizenz verfügt, die 15. Spielzeit bevor, die an diesem Samstag mit einem Drittliga-Heimspiel gegen den TSV Neuhausen/Filder beginnt (19.30 Uhr, Wittelsbacher Halle). Nach der Saison will er aufhören. Im Interview mit der SZ blickt er auf die vergangenen 15 Jahre zurück und ein bisschen auch nach vorne.

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