Zelte sind ein guter Ort zum Feiern. Volksfestbesucher wissen das zu schätzen. Seit Anfang Mai verfügt die Gemeinde Gröbenzell sogar über einen festen Zeltbau zum Trauern. Zumindest für die kommenden acht Monate. Allerdings handelt es sich bei dem außergewöhnlichen Trauerort nur um ein Provisorium, das am Rand des Gemeindefriedhofs auf einem Kinderspielplatz errichtet wurde und während der Zeit der Sanierung der Aussegnungshalle diese ersetzen soll. Wir haben es hier also nur mit einer zwar innovativen, aber vor allem pragmatischen Notlösung zu tun.
Mitten in GröbenzellEin Zelt zum Trauern
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Die Gemeinde saniert die Aussegnungshalle und bietet eine unkonventionelle Übergangslösung an.
Kolumne von Gerhard Eisenkolb, Gröbenzell

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