„Unsichtbare Kinder“„Nicht gesehen zu werden, ist letztlich ein Trauma, das ein Leben lang bleibt“

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Stefanie Gregg hat zahlreiche Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht - und zum Thema "Das Lachen" promoviert.
Stefanie Gregg hat zahlreiche Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht - und zum Thema "Das Lachen" promoviert. (Foto: Sebastian Gabriel)

Geschwister von Kindern mit Beeinträchtigungen bekommen oft kaum Aufmerksamkeit. Warum sie zu selten gesehen werden, was das mit ihnen macht und was Eltern tun können, weiß die Autorin Stefanie Gregg.

Interview von Florian J. Haamann, Fürstenfeldbruck

Was macht es mit einem Kind, wenn der Bruder oder die Schwester die gesamte Aufmerksamkeit der Eltern braucht und auch bekommt? Dieser Frage geht die Autorin Stefanie Gregg in ihrem Roman „Das Glaskind“ nach und widmet sich damit einem Phänomen, das viele Menschen betrifft, in der Gesellschaft aber nur selten ein Thema ist.

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Über den Unterschied zwischen einem schlechten Tag und einem ernsten Leiden spricht Susanne Lucae, Chefärztin der psychiatrischen Klinik Fürstenfeldbruck. Sie weiß, auf welche Symptome Betroffene achten sollen, welche Hilfe es gibt und wie gute Prävention aussieht.

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