Mit Verdacht auf Bruch der Halswirbelsäule ist ein 51-jähriger angetrunkener Radfahrer Freitagnacht nach einem Sturz in Fürstenfeldbruck ins Krankenhaus gekommen. Der Fürstenfeldbrucker hatte sich um 23.20 Uhr nach einem Gaststättenaufenthalt mit seinem Fahrrad auf dem Heimweg befunden. In der Heimstättenstraße bremste er laut Polizei zu stark und stürzte deshalb über den Lenker zu Boden. Dabei kam er so unglücklich auf, dass er sich an der Halswirbelsäule verletzte und eine stark blutende Kopfplatzwunde davontrug. Er kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Der Verdacht einer gebrochenen Halswirbelsäule bestätigte sich dort zum Glück nicht. Nachdem bei ihm ein Alkoholwert von 0,9 Promille festgestellt wurde, erwartet den Brucker ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.
In einer früheren Version des Textes hieß es nach Informationen der Polizei, der Mann hätte sich die Halswirbelsäule gebrochen. Dies ist nach Angaben des Geschädigten glücklicherweise nicht so. Auch war er nicht betrunken, wie es in dieser früheren Textversion stand, sondern nur angetrunken.