Germering:"Echte Gefühle sind körperlich wahrnehmbar"

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Elisabeth Mittermüller sagt, sie hat beide Seiten mitbekommen: Menschen, die in ein tiefes Loch gefallen sind und andere, die in der Krise neue Möglichkeiten für sich gefunden haben. (Symbolbild) (Foto: imago/Panthermedia)

Wie geht man in der Familie respektvoll miteinander um? Warum ist es hilfreich, negative Gedanken aufzuschreiben? Und wie reagiert man flexibel auf schwierige Zeiten? Tipps von einer Kommunikationstrainerin.

Interview von Ariane Lindenbach, Germering/Krailling

Nach mehr als einem Jahr im Pandemiemodus ist das Nervenkostüm bei praktisch jedem angegriffen. Das macht zwischenmenschliche Begegnungen nicht leichter. Aber bisweilen kann ein anderes Verhalten Entspannung bringen. Workshops wie "Empathische Konfliktlösung in Familie, Partnerschaft und im Arbeitsumfeld" , jüngst von der Volkshochschule Germering angeboten, können das angespannte Miteinander entspannen. Kursleiterin ist die in Krailling lebende Kommunikationstrainerin Elisabeth Mittermüller, die neben verschiedenen Seminaren auch Barfußwanderungen oder Workshops zur Mediation unter Kindern anbieten. Die SZ sprach mit der zweifachen Mutter darüber, wie jeder Einzelne für sich das Beste aus der Situation machen kann.

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