Süddeutsche Zeitung

Fürstenfeldbruck:Geige trifft Akkordeon

Wunderschöne Klanglandschaften der erfolgreichen Komponistin Martina Eisenreich treffen am Donnerstag, 16. Juni, im Brucker Veranstaltungsforum auf feurige Reise-Erzählungen des bekannten Quadro-Nuevo-Akkordeonisten Andreas Hinterseher. Neben Eigenkompositionen entstehen dabei ergreifende Interpretationen bekannter Filmmelodien wie "Papa can you hear me" aus Yentl oder Astor Piazzollas Klassiker "Oblivion" aus Henry IV. 2014 wurde Martina Eisenreich mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem Rolf-Hans Müller-Preis für die beste deutsche Fernseh- und Filmmusik 2013 und 2014 ausgezeichnet. Eine eigene Sprache beherrscht sie - wie auch bei ihren Kompositionen - auf ihrem Instrument, der Geige. Andreas Hinterseher, bekannt als Akkordeonist und Komponist von Quadro Nuevo ist ein musikalischer Vagabund. Mit einem Sammelsurium kurioser Instrumente aus sämtlichen Kontinenten bereichert Wolfgang Lohmeier, der zu den innovativsten Percussionisten Deutschlands zählt, die Intensität der Musik zusätzlich. Beginn des Konzerts ist um 20 Uhr, Karten ab 21 Euro sind unter www.fuerstenfeld.de erhältlich. Foto: Hartmut Pöstges

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Quelle:
SZ vom 09.06.2016
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