Fürstenfeldbruck: Familienaufstellung

Vor toller Kulisse im alpinen Südtirol waren die Handballer des TuS Fürstenfeldbruck Mitte August zusammengekommen, nun hoffen sie auf eine tolle Kulisse in der Wittelsbacher Halle von Fürstenfeldbruck. Dort tragen sie ihre Heimspiele in der dritten Liga aus, und das wollen regelmäßig zwischen 700 und 1000 Zuschauer sehen. An diesem Samstag, 2. September, tun sie das zum ersten Mal vor heimischem Publikum in der neuen Spielzeit, die vorige Woche mit einer knappen Niederlage begann und in der die Kalamitäten der vergangenen Saison mit dem Punktabzug endgültig kein Thema mehr sein sollen. Zu Gast ist um 19.30 Uhr die HG Oftersheim/Schwetzingen. Trainer Martin Wild (vorne, 4.v.l.) und Co-Trainer und Manager Marco Müller (vorne, 5.v.l.) mussten ein paar Abgänge verkraften und einige neue Mitspieler ins Team einbauen, das nun so aussieht: (hinten v.l.) Toni Dundovic, Alexander Leindl, Ole Schwagerus, Julian Prause, Yannick Engelmann, Philipp Ball, Felix Kerst, Johannes Stumpf, (Mitte) Sebastian Scovenna, Tobias Prestele, Matthias Hild, Korbinian Lex, Maximilian Lentner, Sebastian Meinzer, Vitus Batzer, (vorne) die Torhüter Lucas Kröger, Gerrit Hombrink, Markus Winkler und Michael Luderschmid. Dazu gehört, und natürlich ist er besonders wichtig, wenn es um die Fitness der Handballer geht, auch Physiotherapeut Peter Rietzschel (vorne, 3.v.l.).