Süddeutsche Zeitung

Fürstenfeldbruck:Doppelgänger

Hendrik Pleines (links) und Martin Wild haben viele Gemeinsamkeiten, nicht nur was die Frisur und den Szene-Bart angeht. Beide sind als Handballtrainer aktiv und haben ihre Mannschaften sportlich weit nach oben geführt. Pleines' Drittliga-Handballerinnen vom HCD Gröbenzell, ausgestattet mit Aufstiegsambitionen und -chancen, sind derzeit Zweite, Wilds Drittliga-Handballer vom TuS Fürstenfeldbruck waren in dieser Spielzeit lange auch dort oben angesiedelt, ehe ein vom Verband verordneter Abzug von 13 Punkten sie in Abstiegsgefahr brachte. Auch die Gerichte halfen den Bruckern nicht, dennoch können sie im vorletzten Heimspiel der Saison an diesem Samstag mit einem Sieg über den TV Großsachsen (19.30 Uhr) den Klassenerhalt perfekt machen, falls Konkurrent Pforzheim/Eutingen verliert. Die Gröbenzellerinnen empfangen ebenfalls in eigener Halle den fünftplatzierten HSG Freiburg (17.30 Uhr). Fotos: Günther Reger

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SZ vom 08.04.2017
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