BundestagswahlStreit über Migrationsanträge der Union

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Zwei Beamte der Bundespolizei bei einer Grenzkontrolle in Weil am Rhein.
Zwei Beamte der Bundespolizei bei einer Grenzkontrolle in Weil am Rhein. (Foto: Philipp von Ditfurth/dpa)

SPD-Bundestagsabgeordneter Michael Schrodi wirft Kanzlerkandidat Merz Wortbruch vor, Beate Walter-Rosenheimer (Grüne) spricht von einem Tiefpunkt politischen Handelns.

Von Andreas Ostermeier, Fürstenfeldbruck

Die CSU-Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler fordert die Fraktionen der ehemaligen Ampel-Regierung auf, im Bundestag für die Migrationsanträge der Union zu stimmen. „Wir müssen jetzt alle Verantwortung übernehmen und die Asyl- und Migrationspolitik neu ordnen“, sagt die Politikerin aus Türkenfeld. Die aktuelle Asyl- und Migrationspolitik gefährdet ihren Worten nach die Sicherheit und das Vertrauen in einen handlungsfähigen Staat. Zudem sei die Geduld der Bürgerinnen und Bürger nach den Attacken in Aschaffenburg sowie im vergangenen Jahr in Magdeburg, Solingen und Mannheim erschöpft.

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