Süddeutsche Zeitung

Flüchtlinge in Fürstenfeldbruck:Eingepfercht am Fliegerhorst

Die Reise war hart, mit Verspätung erreichen die Flüchtlinge ihr Ziel: den Fliegerhorst in Fürstenfeldbruck. Dort sind die Vorbereitungen noch gar nicht abgeschlossen - die Neuankömmlinge müssen auf engstem Raum zusammen leben.

Ziel einer harten Reise: Mit Verspätung treffen die Flüchtlinge im Fliegerhorst ein.

Florian Schlämmer, Sprecher der Regierung von Oberbayern, informiert die Flüchtlinge am Pucher Meer.

Gegen 14 Uhr bringt ein Cateringservice Essen und Wasser. Es gibt Hühnchen, Reis und Salat.

Am Ende des langen Tages können die Menschen endlich ihre Räume beziehen.

Herwig Bahner hilft beim Abbau eines Zaun-Teilstücks.

Am Pucher Meer ist die Stimmung zunächst ruhig. Unruhe kommt erst auf, als klar wird, dass die Flüchtlinge in großen Gemeinschaftssälen wohnen sollen.

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