Es mag noch gar nicht bei allen angekommen sein, aber seit genau einer Woche ist es wieder so weit. Es wird offiziell gefastet. Zumindest bei denen, die noch ein Faible für christliche Traditionen haben. Vierzig Tage lang Verzicht als Vorbereitung auf das österliche Hochfest - in Erinnerung an die 40 Tage, die Jesus selbst in der Wüste gefastet haben soll. Nun ist es allerdings bekanntlich so, dass sich immer mehr Menschen lieber für das ganzjährige Kirchenfasten entscheiden und den Institutionen des Glaubens den Rücken kehren. Um in dieser gottlosen Welt dennoch nicht ganz die Orientierung zu verlieren, hält der ein oder andere aber doch zumindest an manch christlichem Brauch fest. Weihnachten und Ostern etwa - oder eben dem Fasten.
Mitten in Adelshofen:Weniger Schokolade, mehr Freude
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In der Fastenzeit verzichten Menschen auf Liebgewonnenes und Gewohnheiten. Ein Ernährungsexperte rät nun zu einem extremen Schritt.
Kolumne von Florian J. Haamann
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