Reporter und Paparazzi der Regenbogenpresse wissen, dass es gar nicht so leicht ist, eine Audienz bei den gekrönten Häuptern dieser Welt zu bekommen. Deshalb können die Journalistinnen und Journalisten am Dienstag ihr Glück kaum fassen, als Prinzessin Nele I. und Prinz Fabian I. sich höchstselbst in die Räume der SZ-Redaktion verfügen, bereitwillig Hände schütteln, aus dem Nähkästchen plaudern – und sogar noch Krapfen mitbringen. Vielleicht liegt es ja an der Oma von Nele, die regelmäßig frühmorgens Zeitungen austrägt, dass die zehn Jahre alte Kinderprinzessin der Heimatgilde „Die Brucker“ den Medien gegenüber sehr aufgeschlossen und mithin auskunftsbereit ist. Oder an Gildemeister und Chauffeur Daniel Brando, der auch beim zwölfjährigen Prinz Fabian ein gutes Wort für die SZ-Herolde eingelegt hat.
Mitten in FürstenfeldbruckNahbares Prinzenpaar
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Nele I. ist die jüngste Kinderprinzessin, die die Heimatgilde jemals hatte. Beim Besuch gemeinsam mit Fabian I. in der SZ-Redaktion weckt sie Hoffnungen auf eine weitere Premiere.
Kolumne von Stefan Salger
