Umstellung auf ElektrobusseZu schwer für die Amperbrücke

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Glückliche Gesichter bei der Inbetriebnahme der E-Busse (von links): Hubert Ficker, Christian Stangl, Martin Geldhauser, Thomas Karmasin, Wolfgang Riedlinger,  Stefan Floerecke und Maximilian Gigl.
Glückliche Gesichter bei der Inbetriebnahme der E-Busse (von links): Hubert Ficker, Christian Stangl, Martin Geldhauser, Thomas Karmasin, Wolfgang Riedlinger,  Stefan Floerecke und Maximilian Gigl. (Foto: Carmen Voxbrunner)

Die neuen Elektrobusse der Linie 843 können nicht mehr bis zum Bahnhof Fürstenfeldbruck fahren und drehen in der Innenstadt retour nach Olching. Für die meisten Passagiere ist das kein Nachteil.

Von Peter Bierl, Fürstenfeldbruck

Es hört sich nach einem Schildbürgerstreich an, ist aber keiner. Die neuen Elektrobusse der Linie 843 fahren nicht mehr zum Brucker Bahnhof. Ihr größeres Gewicht ist für die Amperbrücke ein Risiko. Für die meisten Passagiere sei das kein Nachteil, sagt Herrmann Seifert, Leiter der Stabsstelle Mobilität im Landratsamt. Denn für Fahrgäste aus Olching, Emmering oder dem Brucker Osten, die nach München wollen, ist der S-Bahnhof in Olching ohnehin attraktiver. Die Busreise dorthin liegt schon in Fahrtrichtung und es gibt einen Zehn-Minuten-Takt. Obendrein bleiben Busse in der Brucker Innenstadt immer öfter im Stau stecken.

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