"Wir haben ja keine Röntgenbilder":Warum E-Autos nach Unfällen in Quarantäne müssen

"Wir haben ja keine Röntgenbilder": Für die Quarantäne eines nach einem Unfall beschädigten E-Autos hat der Abschleppdienst Schweitzer nun einen Spezialcontainer angeschafft.

Für die Quarantäne eines nach einem Unfall beschädigten E-Autos hat der Abschleppdienst Schweitzer nun einen Spezialcontainer angeschafft.

(Foto: Carmen Voxbrunner)

Wie sich das Bergen von verunfallten E-Autos und Verbrennern unterscheidet und wie viele Details dabei noch überhaupt nicht geregelt sind, erläutert Nico Bebst, Geschäftsführer eines Abschleppdienstes.

Interview von Heike A. Batzer, Mammendorf/Geiselbullach

Das Elektroauto gilt als Auto der Zukunft. Die Absatzzahlen steigen. Die E-Mobilität wirft aber auch ganz neue Fragen auf. Etwa wie gefährlich die Bergung von Elektroautos ist, die liegen bleiben oder in einen Unfall verwickelt sind. Wie das abläuft und wo es Probleme gibt, erklärt Nico Bebst, Geschäftsführer von Auto Schweitzer. Das Abschleppunternehmen mit Firmensitz in Mammendorf und einem weiteren Betriebsgelände im Gewerbepark Geiselbullach ist in den Landkreisen Fürstenfeldbruck, Dachau, Starnberg, Landsberg, Aichach-Friedberg, Freising, Augsburg und München tätig.

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