Johann Bader aus Mittelstetten ist auf dem Verbandstag in Ansbach zum Vizepräsidenten des bayerischen Kraftfahrzeuggewerbes gewählt worden und damit zuständig für mehr als 7000 Innungsbetriebe. Der 71-Jährige war zuvor bereits – ebenfalls ehrenamtlich - Obermeister der Kfz-Innung München-Oberbayern und Vorsitzender der Fachgruppe „Freie Werkstätten“. 1977 gründete er eine Freie Werkstatt in Vogach, in den Neunzigern spezialisierte er sich auf Verkauf, Wartung und Instandsetzung von Mercedes-Jahres- und Gebrauchtwagen. Die Leitung des Betriebs mit derzeit 17 Mitarbeitern hat er mittlerweile weitgehend an seinen Sohn übergeben. Warum es den Werkstätten auch im Landkreis vergleichsweise gut geht und was er von E-Autos hält, dazu äußert sich Bader im SZ-Interview.
SZ-Interview:„Die Arbeit wird weniger, da muss man sich nichts vormachen“
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Johann Bader, der neue Vizepräsident des bayerischen Kraftfahrzeuggewerbes aus Mittelstetten, spricht über einen E-Kleinstwagen-Dauerläufer, eine „super, super geile“ High-End-E-Limousine – aber auch über die Schattenseiten der neuen Antriebskonzepte.
Interview von Stefan Salger, Mittelstetten
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