Digitales Lernen:Die digitale Dosis: Wie viel ist zu viel?

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Wie kann die Digitalisierung der Schulen gelingen? (Foto: Christoph Hardt/imago/Future Image)

Kinder unter drei Jahren sollten gar nicht in Bildschirme schauen, und auch bei älteren Kindern sollten Eltern auf den Medienkonsum achten.

Kolumne von Janina Bodendörfer

Die Digitalisierung hat unsere Wohnzimmer ebenso erobert wie unsere Klassenzimmer. Ob interaktives Lernen oder der Zugriff auf Informationen aus aller Welt – digitale Medien sind aus dem Schulalltag kaum mehr wegzudenken. Doch neben den unbestreitbaren Vorteilen wachsen die Bedenken, da die Mediennutzung bei Jugendlichen im Alter von zwölf bis 17 Jahren stark zugenommen hat: Von 23 auf 26 Stunden ist die durchschnittliche wöchentliche Nutzungsdauer in dieser Altersgruppe gestiegen

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