Süddeutsche Zeitung

Fürstenfeldbruck:Therapien gegen Darmkrebs

Onkologe und Klinik-Oberarzt Florian Edrich referiert am Mittwoch in der Volkshochschule auch über Prävention.

Darmkrebs ist eine der häufigsten Tumorerkrankungen bei Männern und Frauen: In Deutschland gibt es jährlich fast 60 000 Neuerkrankungen und mehr als 25 000 Todesfälle wegen Darmkrebs. Wird die Erkrankung allerdings im Frühstadium erkannt, lässt sie sich sehr gut behandeln. Eine Früherkennungsuntersuchung gilt deshalb als wichtig. Welche Präventionsmöglichkeiten es gibt und mit welchen verschiedenen Therapien man der Erkrankung begegnen kann, erläutert der Onkologe Florian Edrich, Oberarzt der Abteilung für Gastroenterologie und Onkologie am Klinikum Fürstenfeldbruck, am Mittwoch, 29. März, bei seinem Vortrag an der Volkshochschule Fürstenfeldbruck. "Durch eine Operation kann vielen Patienten dauerhaft geholfen werden. Je nach Stadium der Erkrankung kommt auch eine medikamentöse Therapie oder eine Strahlenbehandlung in Frage", sagt Edrich. Ebenso thematisiert werden Wirkung und Nebenwirkung der Chemotherapie sowie der Einsatz der modernen Immuntherapie. Der Vortrag beginnt um 18.30 Uhr. Die Anmeldung erfolgt über die Homepage der VHS.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/1.5776392
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
SZ/SZ
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über Süddeutsche Zeitung Content. Bitte senden Sie Ihre Nutzungsanfrage an syndication@sueddeutsche.de.