Süddeutsche Zeitung

Bundestagswahl:Beate Walter-Rosenheimer auf Platz 19

Die Grünen-Abgeordnete für Fürstenfeldbruck und Dachau rutscht auf der Liste nach hinten

Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Beate Walter-Rosenheimer tritt auf Platz 19 der Landesliste ihrer Partei zur Bundestagswahl an. Die Grünen-Direktkandidatin im Wahlkreis Dachau-Fürstenfeldbruck sieht in ihrer Platzierung durchaus eine Chance auf ein Mandat im Parlament. Bei den beiden vergangenen Wahlen war die Germeringerin erheblich besser platziert worden, 2017 stand sie auf Platz acht. Diesmal sollten, so war es laut Walter-Rosenheimer abgesprochen, Vertreter der Grünen Jugend sowie Kandidaten aus kleineren Bezirken auf vordere Listenplätze gehoben werden. Walter-Rosenheimer bewarb sich deshalb erst um Platz 13. Sie erhielt schließlich Platz 19. "Sie freue sich über die guten Plätze für drei junge Kandidatinnen und Kandidaten aus Oberbayern, sagte sie am Sonntag. Marina Neubauer aus Starnberg, Grünen-Kandidatin für Starnberg, Landsberg und Germering landete auf Platz 31 der Landesliste für die Bundestagswahl.

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SZ vom 19.04.2021 / ano
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