Tierschutz geschieht in den meisten Fällen ehrenamtlich. Menschen, die vielleicht selbst ein Haustier oder zumindest eine besondere Liebe zu Tieren haben, kümmern sich um aufgefundene, verletzte oder verwaiste Haus- oder auch Wildtiere. Mit viel Hingabe. Tierschützer seien „emotional erpressbar“, sagte Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, vor einigen Monaten bei einem Besuch im Landkreis. Denn im Zweifel würden Tierschützer eben doch helfen.
MeinungAuflagen in der Tierhaltung:Leidtragende sind die Tiere
Kommentar von Heike A. Batzer
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Vorschriften müssen sein. Aber niemandem ist gedient, wenn sie nicht mit Augenmaß eingesetzt werden.

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