Fürstenfeldbruck:"Der Oberbürgermeister muss für die Bürger ansprechbar sein"

Fürstenfeldbruck: Im Wahlkampf zeigen sich die beiden damaligen Oberbürgermeisterkandidaten Christian Götz (BBV, links) und Andreas Lohde (CSU, rechts) noch sehr umgänglich (beim Interview in der SZ-Redaktion kurz vor der Stichwahl). Mittlerweile teilt Lohde seltener die Meinung des neuen OB.

Im Wahlkampf zeigen sich die beiden damaligen Oberbürgermeisterkandidaten Christian Götz (BBV, links) und Andreas Lohde (CSU, rechts) noch sehr umgänglich (beim Interview in der SZ-Redaktion kurz vor der Stichwahl). Mittlerweile teilt Lohde seltener die Meinung des neuen OB.

(Foto: Erich C. Setzwein)

Christian Götz contra Andreas Lohde: Im SZ-Doppelinterview treffen vor der Stichwahl die Oberbürgermeister-Kandidaten von BBV und CSU aufeinander. Dabei geht es auch darum, wie sie die Rolle des höchsten Amtsträgers der Stadt definieren.

Interview von Stefan Salger, Fürstenfeldbruck

Im SZ-Doppelinterview mit Christian Götz und Andreas Lohde geht es um mögliche Gründe für die enttäuschende Wahlbeteiligung der OB-Wahl in Fürstenfeldbruck vom Sonntag, um Wege zur Bürgerbeteiligung, um Klimaschutz sowie die Grenzen des Finanzierbaren. Es geht aber auch darum, wie ein Oberbürgermeister auftreten sollte, und wo die beiden Politiker von BBV und CSU die Stärken und Schwächen des jeweiligen Mitbewerbers sehen.

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