Alling:Weitere Amtszeit für Frederik Röder

Offen auf die Bürger zugehen - diesen Weg gehen die Allinger mit ihrem Bürgermeister gerne mit. 60 Prozent stimmten für die eingeschlagene Richtung und für Frederik Röder.

Von ecs

"Ich hatte gehofft, dass ich nicht in die Stichwahl muss", sagt Frederik Röder (CSU) und klingt sehr erleichtert. Seine Konkurrenten im Wahlkampf, Hans Friedl (DG) und Christian Lempart (SPD), hatte er ernst genommen, sie letztlich aber deutlich abgehängt. Mehr als 60 Prozent konnte er letztlich für sich verbuchen, und das durchgängig in allen Ortsteilen. Für Röder die Bestätigung, dass "die Wähler meinen Kurs der Bürgerbeteiligung nachvollziehen konnten". So wie er das bei der Ortsentwicklung praktiziert hatte, so will er die Beteiligung nun auch bei weiteren Themen anwenden. Eine große Herausforderung sei, die Vereine in ihrer Struktur so zu stützen, dass sie ihr breit gefächertes Angebot von Sport bis Brauchtumspflege erhalten könnten. Röder sieht viele Gemeinsamkeiten nach den Turbulenzen der vergangenen Wochen und stellt fest: "Der Ort ist nicht gespalten."

© SZ vom 17.03.2014 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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