Süddeutsche Zeitung

Alling:Friedl fordert Transparenz

Maximale Transparenz hat der Allinger Landtagsabgeordnete Hans Friedl (Freie Wähler) von der bayerischen Staatsregierung und seinen Politikerkollegen gefordert. Vor dem Hintergrund der skandalösen Maskengeschäfte äußert sich Friedl so: "Dass einzelne Politiker sich an der Corona-Krise persönlich bereichert haben, hat das Vertrauen der Menschen in die Politik im Mark erschüttert. Die Maskenaffäre bedeutet Wasser auf die Mühlen von Verschwörungstheoretikern und Querdenkern, die ihr Gift versprühen, um unsere Gesellschaft zu spalten." Mit dem "legislativen Fußabdruck für Regierung und Parlament", der Novelle des Abgeordneten- und Ministergesetzes sowie unserem bayerischen Verhaltenskodex stelle Bayern Integrität politischer Entscheidungen sicher und gewähre allen Interessierten Einblick darüber, wer an allgemeinverbindlichen Entscheidungen mitwirke.

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SZ vom 20.12.2021 / sz
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