Frühstück Glockenbachviertel:So frühstückt man im Café Maria

Von der Wand schaut andächtig die Gottesmutter herunter - auf ein Frühstück, das genauso gut schmeckt wie es aussieht.

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(Foto: Catherina Hess)

Der Kaffee im Maria kommt von der Münchner Rösterei Emilo, Tee und marokkanische Minze werden im hübschen Kännchen serviert.

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(Foto: Catherina Hess)

Marienbilder und Marienstatuen zieren die Wände. Je kitschiger, desto besser, aber so richtig ernst ist es mit der Andacht nicht.

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(Foto: Catherina Hess)

Das Frühstück schmeckt hier nicht nur gut, es sieht auch so aus - zum Beispiel das "Maria in Malka" für zwei mit frischem Obst und Gemüse, Kräuter-Rührei, Honig und dem libanesischen Frischkäse Labneh.

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(Foto: Catherina Hess)

French Toast mit Vanille-Kardamon-Gewürz, Granatapfelkernen und Schoko-Halwa-Creme: "Maria im Wunderland" heißt dieses Frühstück. Halwa ist übrigens eine Süßigkeit, die ein bisschen an türkischen Honig erinnert und doch ganz anders schmeckt.

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(Foto: Catherina Hess)

Die Rühreier sind bio und bei "Mariam in Marrakesch" zudem mit der Mischung Ras el Hanout gewürzt. Dazu gibt's Tabouleh, also Couscous-Petersilien-Salat, Hummus und Oliven.

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(Foto: Catherina Hess)

Nachmittags kann man einfach auf ein Getränk vorbeischauen, mittags und abends gibt es weitere Gerichte.

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(Foto: Catherina Hess)

Zu den Buttercroissant werden bei der "Schnellen Marie" selbstgemachte Marmeladen serviert.

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(Foto: Catherina Hess)

Nadja Najib hat das Lokal vor vier Jahren übernommen, seitdem verbinden sich hier bayerische und orientalische Elemente. Geblieben ist das große Bild von München in den Siebzigern. Darauf ist, natürlich, der Marienplatz.

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