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Viel Arbeit für Moosburger Polizei:Sechs Wildunfälle in einer Nacht

Zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen haben sich im Zuständigkeitsbereich der Moosburger Polizei sechs Wildunfälle ereignet. In allen Fällen war es zu einer Kollision mit einem Reh gekommen. Die Polizei weist darauf hin, dass vorausschauendes Fahren und erhöhtes Gefahrenbewusstsein helfen könnten, solche Unfälle zu vermeiden. Die Polizei rät dazu, die Geschwindigkeit deutlich zu reduzieren oder stehen zu bleiben, wenn Wild am Fahrbahnrand zu erkennen sei. Das Fernlicht sollte ausgeschaltet werden, um das Tier nicht zu blenden. Zusätzlich sollten Fahrer hupen. Ausweichmanöver seien zu meiden.

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Quelle:
SZ vom 15.10.2020 / beb
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