SZ-Adventskalender:Weihnachten bei den Eltern

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Frau M. fehlt das Geld für eine Bahnfahrt mit ihren Söhnen

Frau M. und ihre beiden Söhnen leben in einer Gemeinde im südlichen Landkreis. Bisher konnte die kleine Familie mit Unterhaltszahlungen, Wohngeld und anderen Transferleistungen ihr Leben einigermaßen bewältigen. Frau M. kam manchmal in die Kleiderkammer des Kinderschutzbundes, dieser unterstützte die alleinerziehende Mutter auch mit Schulmaterialien, Zuschüssen für eine Klassenfahrt oder die Teilnahme am Ferienprogramm.

Seit diesem Sommer bleiben die Unterhaltszahlungen öfter aus - der Vater der beiden Jungen ist in Kurzarbeit. Frau M. dagegen verlor ihren Aushilfsjob in der Gastronomie. Wie viele Familien muss auch diese wegen der Corona-Krise in diesem Jahr viel Zeit zuhause verbringen. Frau M. fürchtet, dass deshalb die Abrechnungen für Strom, Heizung und Wasser höher als bislang ausfallen. Vor Kurzem hatte sie einen Bandscheibenvorfall, deshalb kann sie ihre Nebentätigkeit als Putzhilfe nicht mehr ausüben. Bei einem ihrer Söhne ist zuletzt die Neurodermitis, die er schon gut im Griff hatte, wieder stark ausgebrochen. Das bedeutet für Frau M. neben teuren Salben auch reine Baumwollbekleidung und Bettwäsche zu kaufen, für eine besondere Ernährung zu sorgen und viele andere zusätzliche Ausgaben. Frau M. macht sich große Sorgen, Ersparnisse hat sie nämlich keine. Auch ihre Eltern, die sehr weit weg wohnen, können sie nicht unterstützen, da sie nur sehr geringe Renten beziehen.

Der "Adventskalender für gute Werke" der Süddeutschen Zeitung würde der Familie in dieser schwierigen Zeit gerne helfen. Ein Geldgeschenk soll Frau M. ihr Leben ein wenig leichter machen. Die alleinerziehende Mutter soll damit die Kosten für die notwendigsten Anschaffungen und für eine Bahnfahrt zu ihren Eltern begleichen können. Sie und ihre beiden Söhne sollen zumindest an Weihnachten einige fröhliche und sorgenfreie Tage erleben.

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