SZ-Adventskalender:Waschmaschine sprengt Budget

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Kauf hat in die Haushaltskasse ein großes Loch gerissen

Lisa Blume (Name geändert) ist alleinerziehende Mutter. Ihr Sohn Max ist 17 Monate alt und leidet unter einer Kuhmilchintoleranz. Max darf keine Lebensmittel essen, die in irgendeiner Form Kuhmilch enthalten - sonst bekommt er sofort unerträgliche Bauchschmerzen. Vom Kinderarzt kam der Rat, auch auf Sojaprodukte zu verzichten. Viele Lebensmittel sind für ihn also tabu, Frau Blume muss für ihn die häufig teureren veganen Produkte kaufen.

Als Max ein Jahr alt wurde, bekam seine Mutter kein Elterngeld mehr. Seitdem lebt die alleinerziehende Mutter von Arbeitslosengeld II. Viel Geld zum Leben bleibt der 38-Jährigen nicht, sie spart eisern und gönnt sich nichts, um ihrem kleinen Sohn eine ausgewogene Ernährung bieten zu können. Jede Woche besucht sie die Tafel in Freising und versorgt sich dort mit Lebensmitteln - von denen ihr Sohn aber viele nicht essen darf. Irgendwie hat es die alleinerziehende Mutter bislang dennoch immer geschafft, über die Runden zu kommen. Vor Kurzem aber musste sie eine neue Waschmaschine kaufen - ihre alte war nach 14 Jahren kaputtgegangen. Das hat ein riesiges Loch in ihre Haushaltskasse gerissen. Eigentlich bräuchte Frau Blume auch dringend eine langwierige Zahnbehandlung, sonst droht ihr der Verlust einiger Zähne. Aber die Kosten für diese Behandlung sind für sie nicht bezahlbar.

Der "Adventskalender für gute Werke" der Süddeutschen Zeitung möchte die kleine Familie gerne mit einem Geldgeschenk unterstützen. Frau Blume soll gemeinsam mit ihrem kleinen Sohn ein sorgenfreies und schönes Weihnachtsfest feiern können.

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