SZ-Adventskalender:Schlimme Schicksalsschläge

Nach einer gewalttätigen Ehe verlor Frau S. ihren zweiten Ehemann viel zu früh. Dann nahm sich eine Tochter das Leben. Frau S. leidet seitdem unter Depressionen, dazu kommen große Geldsorgen.

Von Gudrun Regelein, Freising

Frau S. erlitt in ihrem Leben viele Schicksalsschläge. Ihre erste Ehe war von Gewalt geprägt, ihr Ex-Mann misshandelte sie. Irgendwann schaffte es Frau S. aus dieser Ehe auszubrechen, sie flüchtete mit ihren zwei Töchtern in ein Frauenhaus.

Danach musste sie immer wieder umziehen, immer wieder von vorne beginnen. Bis sie einen neuen Mann kennenlernte. Frau S. hatte mit ihrem zweiten Ehemann und dem gemeinsamen Sohn glückliche Jahre. Bis ihr Mann nach einer Erkrankung viel zu früh starb. Frau S. hatte ihn bis zu seinem Tod gepflegt. Kurz danach folgte ein weiterer, schrecklicher Schicksalsschlag: Eine ihrer beiden Töchter nahm sich das Leben.

Das hat Frau S. nie verkraftet, sie leidet seitdem unter psychischen Problemen, sie hat keine Energie mehr. Den Alltag zu bewältigen bedeutet für sie eine riesige Herausforderung.

Durch ihre Lebensumstände konnte sie nie Geld verdienen, seit dem Tod ihres zweiten Mannes ist sie nun von Sozialleistungen abhängig. Diese sind so gering, dass sie sich nur das Allernötigste kaufen kann. Für größere, notwendige Anschaffungen oder für Geschenke an Weihnachten für die Familie bleibt von der geringen Unterstützung nichts übrig.

Der "Adventskalender für gute Werke" der Süddeutschen Zeitung möchte Frau S. gerne unterstützen. Ein Geldgeschenk soll ihr Leben ein bisschen einfacher machen. Sie soll gemeinsam mit ihrer Familie ein schönes, sorgenfreies Weihnachtsfest feiern können.

So können Sie spenden

Adventskalender für gute Werke der Süddeutschen Zeitung e.V.

Stadtsparkasse München

IBAN: DE86 7015 0000 0000 600700

BIC: SSKMDEMMXXX

www.sz-adventskalender.de, www.facebook.com/szadventskalender

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