SZ-Adventskalender:Große Zukunftsängste

Herr K. ist schwerkrank, eine Besserung ist nicht in Sicht. Das Budget der Familie ist klein, die notwendige Autoreparatur nicht bezahlbar.

Von Gudrun Regelein, Freising

Herr K. bezieht eine Erwerbsminderungsrente. In diesem Jahr wurde er wegen akuter Erkrankungen schon mehrmals ins Krankenhaus zur Behandlung eingewiesen. Aber auch sonst ist sein Leben von seinen Erkrankungen geprägt, er muss nicht nur häufig zu verschiedenen Ärzten, sondern ist auch bei verschiedenen Therapeuten in Behandlung.

Seine Frau arbeitet als Reinigungskraft. Sie verdient nicht viel, das Budget des Ehepaares ist sehr klein. Ersparnisse haben die beiden nicht. Die ständig steigenden Kosten machen ihnen zu schaffen, obwohl sie sehr sparsam leben. Vor allem die Ausgaben für das Benzin bereiten ihnen Sorgen. Auf das Auto kann das Ehepaar aber nicht verzichten, denn Frau K. muss ihren Mann zu den Arzt- und Therapeutenbesuchen fahren. Das Auto aber hat seit Längerem einen Defekt, eigentlich müsste es dringend in die Werkstatt - dafür aber fehlt das Geld.

Wieder ganz gesund wird Herr K. wohl nicht mehr werden, die Ärzte können ihm kaum Hoffnung auf eine Besserung machen. Neben dieser Sorge belasten das Ehepaar große Zukunftsängste, die aktuelle Entwicklung beunruhigt sie zutiefst. Beide wissen nicht, wie sie mit ihren geringen Mitteln noch über die Runden kommen sollen.

Der "Adventskalender für gute Werke" der Süddeutschen Zeitung möchte dem Ehepaar M. eine große Sorge nehmen. Mit einer Spende sollen die beiden ihr Auto reparieren lassen können und es für die vielen notwendigen Fahrten zu Ärzten und Therapeuten betanken.

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