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Runder Tisch:Abseits-Verein meldet Fortschritte

Das weitere Vorgehen in Sachen "Abseits" haben am Freitagabend Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher, Vertretern der Stadtverwaltung, des Stadtrats und des Abseits-Vereins festgeklopft. Es wurde vereinbart, dass denkbare Problemstellen am Abseits-Gebäude partnerschaftlich vom städtischen Hochbauamt, Experten des Vereins und vor allem von externen Experten begutachtet werden, vorbehaltlich der Zustimmung des Eigentümers. Damit will man erreichen, dass unerwartete Kosten bei der Instandhaltung weitestgehend ausgeschlossen, und gegebenenfalls verdeckte Mängel im Vorfeld beziffert werden können. So erhalten sowohl die Stadt als auch der Verein ein hohes Maß an Planungssicherheit. Außerdem hat die Kämmerei schon Grundzüge des angestrebten Erbbaurechtsvertrages ausgearbeitet.

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SZ vom 30.10.2017 / sz
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