Hochschulen in FreisingKI im Obst- und Gemüseanbau

Auch auf Obstplantagen werden bereits wie hier im Alten Land autonome Fahrzeuge getestet. Sie sammeln volle Apfelkisten ein, um Erntehelfer zu entlasten.
Auch auf Obstplantagen werden bereits wie hier im Alten Land autonome Fahrzeuge getestet. Sie sammeln volle Apfelkisten ein, um Erntehelfer zu entlasten. (Foto: Sina Schuldt/dpa)

In einer Online-Vortragsreihe informiert die Hans-Eisenmann-Akademie über aktuelle Themen wie ökonomische Chancen und Risiken, einen Torf-Ausstieg sowie den Einsatz von Robotik.

Der Gartenbau befindet sich im Wandel. Die Branche muss auf ökologische, wirtschaftliche und technologische Entwicklungen reagieren. Drei Vorträge der Hans-Eisenmann-Akademie widmen sich aktuellen Themen: der ökonomischen Situation des Gartenbaus, den Chancen und Hürden eines Torf-Ausstiegs bis 2030 sowie der Rolle von Robotik und Künstlicher Intelligenz in der Produktion. An diesem Donnerstag, 8. Mai, geht es um „Faktoren der Wettbewerbsfähigkeit – Wo steht der Obst- und Gemüsebau in Deutschland?“ Referentin ist Hildegard Garming vom Thünen-Institut Braunschweig.

Im vergangenen Jahr legte das Thünen-Institut eine wirtschaftliche Analyse vor und untersuchte wesentliche Faktoren für die Wettbewerbsfähigkeit. Garming geht in ihrem Online-Vortrag auf aktuelle Entwicklungen ein und arbeitet Chancen und Risiken heraus. Der Link zur Registrierung: https://tinyurl.com/HEF-Akademie-8Mai2025. Beginn ist um 17 Uhr.

Einen Ausblick zum Thema „Torf-Ausstieg bis 2030 – Wunschdenken oder realistische Option?“ gibt Dieter Lohr, Institut für Gartenbau an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT), am Donnerstag, 5. Juni, 17 Uhr, https://tinyurl.com/HEF-Akademie-05Juni2025.

Am Donnerstag, 10. Juli, spricht Jana Zinkernagel, Institut für Gemüsebau an der Universität Geisenheim, über KI und Robotik. Weitere Informationen unter www.hef.tum.de.

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