Süddeutsche Zeitung

Neufahrn:Neufahrn braucht neue Streetworkerin

Wieder einmal muss die Gemeinde eine Streetworker-Stelle neu besetzen: Das Arbeitsverhältnis von Susanne Dirsch wurde "in der Probezeit im gegenseitigen Einvernehmen beendet", wie Rathaus-Sprecherin Nicole Dobner auf Anfrage der Freisinger SZ mitteilte. Dirsch hatte im Oktober bei der Gemeinde angefangen. Ihre Stelle wurde nun wieder ausgeschrieben. Stephanie Ehleben, die zum 1. Februar eingestellt worden ist, ist dagegen weiter in der Mobilen Sozialarbeit tätig.

Die Streetworker sind in Neufahrn für die "aufsuchende Arbeit" an den Jugend- Treffpunkten im Freien zuständig, organisieren den wöchentlichen Nachtsport, helfen bei Angeboten in der Jugendbibliothek "Underground" und bieten bei Bedarf Einzelfall- Hilfe für junge Leute an. Lange Zeit gab es nur eine einzige Stelle in der Mobilen Sozialarbeit. Inzwischen sind es zwei, die aber nicht leicht zu besetzen sind, wie sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt hat.

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SZ vom 11.06.2015 / bg
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