Ernährung:"Wir essen viel zu wenig Wildkräuter"

Lesezeit: 3 Min.

Brennnessel, Giersch und Löwenzahn kommen in die Gründonnerstagssuppe. (Foto: Johannes Simon)

Am Donnerstag vor Ostern kommt traditionell Grünes auf den Tisch - und eine ganz spezielle Suppe. Welche Wildkräuter gehören dazu? Und was haben sie, was andere Gemüsesorten nicht haben?

Von Francesca Polistina, Freising

Wildkräuter haben jede Menge Vorteile. Sie müssen nicht angebaut werden, sondern sie wachsen einfach so. Sie sind nachhaltig, denn um sie zu sammeln, muss man nur zu den nächstgelegenen Wäldern oder Wiesen fahren. Sie sind nicht nur aromatisch und optisch schön, sondern enthalten deutlich mehr Mineralstoffe und Vitamine als farbenprächtiges Supermarkt-Gemüse.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusFasten
:"Wir essen zu viel"

Der Münchner Arzt und Ernährungsexperte Thomas Skurk empfiehlt, zeitweise freiwillig auf feste Nahrung zu verzichten. Das sorge für die Seele. Aber kann man damit auch abnehmen?

Von Lena Meyer

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: