Moderne Fischzucht:Vom Ei bis zum fangfertigen Fisch

In Neufahrn betreibt der Landesfischereiverband seit 100 Jahren eine Fischzucht. Hier widmet man sich auch noch dem aufwendigen Brutgeschäft.

Alexandra Vettori

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Quelle: Marco Einfeldt

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Seit 100 Jahren betreibt der Landesfischereiverband Bayern die Fischzucht Mauka. Heuer wird mit den Kunden Jubiläum gefeiert.

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Quelle: Hartmut Pöstges

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In so genannten Zuger Gläsern reifen die befruchteten Fischeier.

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Quelle: Marco Einfeldt

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Fischereimeister Matthias Brunnhuber füttert die Fische nur für das Foto. Normalerweise passiert das vollautomatisch, zweimal am Tag.

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Quelle: Marco Einfeldt

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Die kleinen Regenbogen-Forellen sind ungefähr drei Monate alt und nur wenige Zentimeter groß. 40 000 leben in einem Tank.

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Quelle: Marco Einfeldt

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In der Bruthalle der Fischzucht Mauka wird nur sauberes Grundwasser für die Setzlinge verwendet.

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Quelle: Marco Einfeldt

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Hygienen wird groß geschrieben in der Bruthalle, deshalb müssen alle, die sie betreten, durch ein Desinfektionsbad.

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Quelle: Marco Einfeldt

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Hofhund Barney zieht mit Matthias Brunnhuber gerne seine Bahnen durch die 40 Teiche der Zucht. Nur fotografiert werden mag er nicht.

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Quelle: Marco Einfeldt

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Mit ungefähr einem halben Jahr kommen die Setzlinge in die Teich im Außenbereich. Die Regenbogenforellen "gold" sind derzeit groß in Mode bei Teichbesitzern.

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Quelle: Marco Einfeldt

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Die Fischerei-Gesellen Sebastian Martin und Sebastian Daschner (links) sind hier gerade beim Abfischen.

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Quelle: Marco Einfeldt

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Als sie eine passende Menge mit dem Netz eingekreist haben, ziehen sie es mit vereinten Kräften an Land. Von links: Sebastian Martin, Moritz Höpfl und Sebastian Daschner;

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Quelle: Marco Einfeldt

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Das Umsetzen in die Transportbox muss schnell gehen. Sebastian Martin (links) und Moritz Höpfl sind schon ein eingespieltes Team.

© sz online/av
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