Im Furtnerbräu:Aktuelles zum Diözesanmuseum

Direktor Christoph Kürzeder kommt zum "Stadtgespräch"

Das Diözesanmuseum in Freising ist mittlerweile seit 2013 geschlossen, derzeit wird das Gebäude umfassend saniert. Dennoch macht das Museum immer wieder auch mit Ausstellungen von sich reden - zum Beispiel in der Hypo-Kunsthalle in München oder im Kloster Beuerberg, das seit 2016 vom Diözesanmuseum genutzt wird. Hinter all den Aktionen steckt Museumsdirektor Christoph Kürzeder, der am Montag, 25. Oktober, beim "Stadtgespräch" zu Gast sein wird.

In lockerer Atmosphäre wird Kürzeder von der Geschichte des Museumsgebäudes erzählen, von der überraschenden Schließung im Jahr 2013, von Aktionen des Museums seitdem und vom aktuellen Stand des Umbaus sowie den Plänen für die für die Wiederöffnung 2022. Dazu laden das Katholische Kreisbildungswerk und die Domberg-Akademie ein. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Jagdzimmer des Furtnerbräus.

Das "Stadtgespräch" ist ein Kooperationsprojekt des Kreisbildungswerks Freising und der Domberg-Akademie und hat sich aus dem "Salon für Frauen" entwickelt. In lockerer Atmosphäre stehen Männer und Frauen mit besonderen Geschichten Rede und Antwort. Auch Literarisches und Musisches findet hier Raum.

Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist nicht erforderlich, der Unkostenbeitrag beträgt vier Euro. An dem Abend gilt die 3-G-Regel.

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