Tod und Sterben„Wenn nichts mehr zu machen ist, gibt es noch viel zu tun“

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Der Tod ereilt alle Menschen, unausweichlich. Dennoch stellt man sich dieser Tatsche nur ungern. 
Der Tod ereilt alle Menschen, unausweichlich. Dennoch stellt man sich dieser Tatsche nur ungern.  (Foto: Stephan Goerlich)

Barbara Mallmann von der Hospizgruppe Freising betreut Menschen am Lebensende und auch ihre Angehörigen. Sie erzählt von persönlichen Erfahrungen, der Angst vor dem Tod und wie man Sterbenden in ihrem letzten Lebensabschnitt helfen kann.

Von Elena Luna Dima, Freising

Welchen Herausforderungen sind Seele, Geist und Körper am Ende des Lebens ausgesetzt? Die Hospizgruppe Freising bietet dazu eine neue Gesprächsreihe im Freisinger Diözesanmuseum an. In vier Vorträgen berichten Referentinnen und Referenten aus ihrer praktischen Arbeit in Institutionen, die mit Leben und Tod zu tun haben. Den Anfang macht Barbara Mallmann, Geschäftsführerin und Koordinatorin der Hospizgruppe Freising.

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