Nachhaltigkeit:Wo ein neues Ökokisten-Angebot entsteht

Nachhaltigkeit: Björn Simon und Raphael Placidus (rechts) wollen bis Mitte Juni genug Gemüse haben, um damit erste Kisten für Kundinnen und Kunden zu füllen. Neben dem Verkauf am Feld soll es auch Abholstationen geben. Auch Marktverkäufe sind denkbar, sagen sie.

Björn Simon und Raphael Placidus (rechts) wollen bis Mitte Juni genug Gemüse haben, um damit erste Kisten für Kundinnen und Kunden zu füllen. Neben dem Verkauf am Feld soll es auch Abholstationen geben. Auch Marktverkäufe sind denkbar, sagen sie.

(Foto: Marco Einfeldt)

Auf einem halben Hektar in Willertshausen in Au wachsen seit einigen Wochen Gemüsesorten heran. Bald wollen Björn Simon und Raphael Placidus damit erste Kisten für neue Kunden füllen. Über ein Projekt in den Startlöchern.

Von Thilo Schröder

Auf zwei Ackerstreifen in Willertshausen in Au wächst seit einigen Wochen die Grundlage für ein Unternehmen heran. Zusammen einen halben Hektar sind sie groß. An einem stürmischen Tag Anfang Mai sind Björn Simon und Raphael Placidus sowie zwei Helfer gerade dabei, Brokkoli-, Blumenkohl- und Fenchel-Setzlinge einzupflanzen. Weitere Gemüsesorten haben sie in den vergangenen Wochen bereits gesät oder gepflanzt: Kartoffeln, Salate, Kohlsorten oder Schnittlauch. Bis Mitte Juni soll genug Gemüse reifen, um damit erste Kisten für Kundinnen und Kunden zu füllen. Denn Simon und Placidus planen ein neues Ökokisten-Angebot.

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