„Die Genehmigung ist durch.“ Mit diesen Worten verkündete Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher (FSM) im Finanz- und Verwaltungsausschuss des Stadtrats, dass die Rechtsaufsicht im Landratsamt den Haushalt der Stadt Freising für das Jahr 2025 gebilligt hat. Die Behörde habe die Bemühungen anerkannt, einen rechtskonformen Haushalt zu erstellen. Andererseits gebe es Handlungsanweisungen seitens der Rechtsaufsicht, wie die Stadt besser wirtschaften kann. Gerügt wurden zum einen die hohe Zinsbelastung, zum anderen die Defizite der städtischen Einrichtungen. Rudi Schwaiger (CSU) schloss daraus, dass etwa Eintrittspreise für das Asamtheater, das Schwimmbad „Fresch“ oder die Musikschule erhöht werden müssten. Monika Schwind (FSM) ist froh darüber, dass die Kreisumlage für die Stadt stemmbar sei. Man komme deshalb ohne Nachtragshaushalt aus, ergänzte Eschenbacher.
Erfreuliche Botschaft:Rechtsaufsicht genehmigt Freisinger Haushalt

Defizite der kommunalen Einrichtungen und die hohen Zinsbelastungen sollten aber abgebaut werden.
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