Flughafen München:Mit Edelweiß 5 in der Luft

Die Piloten der Hubschrauberstaffel fliegen ihre Einsätze mit bis zu 240 Kilometern pro Stunde. Sie suchen nicht nur flüchtende Täter, sondern vor allem vermisste Personen.

Von Tobias Weiskopf

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Quelle: Marco Einfeldt

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Etwa 2200 Mal im Jahr heben die Hubschrauberpiloten ab.

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Wenn der Hubschrauer "Edelweiß 5" fliegt, gibt es immer wieder Beschwerden über den Krach. "Wir können uns da was aus den USA abschauen", findet Thomas Renner, Pilot und Flugbetriebsleiter. "Dort wird das nicht als Lärm, sondern als 'Sound of rescue' gesehen."

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Das Knöpfebedienen will gelernt sein: Blick in das Cockpit des Hubschraubers.

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Wenn die Sicht erschwert ist, nutzt Thomas Renner eine spezielle Sehhilfe.

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Hier ist eine Reparatur nötig: Ein Vogel ist gegen den Hubschrauber geprallt.

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Helmut Fischer hat in der Einsatzzentrale alles im Blick.

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"Fliegen ist schön, aber man kriegt's nicht geschenkt", sagt Pilot Thomas Renner (l.), hier mit Flugtechniker Michael Mayer. Für sie ist das Fliegen ein Traumberuf. Die schönsten Momente? Jeder erfolgreiche Einsatz, bei dem sie Mitmenschen helfen konnten.

© SZ vom 15.01.2017/clli
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