Süddeutsche Zeitung

Alle Bilder vom Kulturfestival:Das hat Zamma aus Freising gemacht

Das Festival ist zu Ende und geht doch weiter: Der Zamma-Gedanke von Kultur, Umweltschutz, Integration und Inklusion soll weiterleben. Eindrücke von der Aktionswoche.

Kerstin Vogel

Beim gemeinsamen Essen nach dem Fastenbrechen trafen auf dem Marienplatz Menschen unterschiedlichster Kulturen zusammen: nicht nur für Oberbrügermeister Tobias Eschenbacher ein "bewegendes" Erlebnis.

Tanz der Derwische: Die Sema-Vorführung des Mevlevi Ordens aus Nürnberg.

Pappschlösser bauen: Die Zamma-Sitzkartons auf dem Marienplatz ließen sich vielseitig verwenden..

Beim Zamma-Abschlussfest spielte die René Walden Big Band aus München.

"Ois singt boarisch" im Eckher-Park: Jakob Limmer durfte das Akkordeon von Sänger Ernst Schusser spielen.

Michael Röttig und Andreas Hörhammer (im Hintergrund) - Sänger und Bandleader der integrativen Lebenshilfe-Band Süße Lotte, wurden von der Trommelgruppe Pescho begleitet.

Nach dem Fastenbrechen gingen Gläubige zum Gebet in den Rathausinnenhof.

Der Abseits-Chor hat jetzt schon drei Lieder im Repertoire und singt weiter unverdrossen für den Erhalt der Kultkneipe - auch im Zamma-KulTour-Zelt.

Zur Vernissage "Blickwinkel" waren Schüler der Karl-Meichelbeck-Realschule und der Lebenshilfe im Schafhof zusammengekommen (von links): Nathalie Ghobashi, Fabian Pirner (betreuender Lehrer Realschule), Laura Wiedenmann, Lucy Zigawe, Michael Kunz (Fotograf), Freddi Höhler, Saskia Hobmeier (Betreuerin Lebenshilfe), Inken Tamm, Benni Diemer und Sophia Wildgruber

Ausstellungseröffnung "Koa Dritte" am Roider-Jackl-Brunnen: Auch aktuell beschäftigen sich junge Leute mit dem geplanten Bau einer dritten Startbahn am Münchner Flughafen.

Wer ein Blatt anfasste, erzeugte Töne: Spannende Zamma-Treibhauskunst in Dürnast.

Die Ausstellung "Eindruck braucht Ausdruck" war im Freisinger Haus der Vereine zu sehen.

Jörg Hellemann und Rainer Haidecker (rechts) waren schon am frühen Sonntagmorgen auf den Beinen, um die Fladen für das Zamma-Brot mit Butter zu bestreichen.

Eva Rothmayr (links) bastelte vom Bund Naturschutz hat mit den Kindern am Marienplatz Bienen und Fledermäuse.

Ein Sturmwind aus zwei Ventilatoren brachte die Seiten der alten Gotteslobbücher in der gotischen Johanniskirche auf dem Domberg in Bewegung. Dazu erklang das Dröhnen der Maschinen eines Airbus A380. Eine bedrohliche Szenerie.

Zamma war vor allem auch: Musik! Chilonyah Reggea unterhielten ihre Fans auf der Bunten Bühne....

... ebenso wie die Mitglieder von Tanzlust, die das Podium für junge Künstler nutzten.

Lichtkunst mit Detlef Hartung und Georg Trenz (rechts) gab es zunächst im Schafhof....

....und später in einer beeindruckenden Installation im ehrwürdigen Mariendom. Coincidence war der Titel!

Musik und Tanz lockten schon zur Zamma-Eröffnung viele Besucher vor die Bühne am Marienplatz.

Bunte Ballons zeigten weithin sichtbar den Beginn der Zamma-Tage an.

Es hat einfach alles gepasst: das Wetter, das Angebot, die Stimmung in der Stadt.

Bis weit nach Mitternacht wurde musiziert und gefeiert.

Bei der Sommerhitze waren kühle Plätze äußerst begehrt.

Auch Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher hatte seinen Spaß.

Bis in die späten Abendstunden herrschte Trubel in der Stadt!

Beim interreligiösen Fastenbrechen singt der Gospelchor der evangelischen Kirchengemeinde.

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