Fahrenzhausen:Zuschuss für Mobilitätskümmerer

Es scheint, als zögen zumindest die Kommunen im Ampertal doch an einem Strang. Nach und nach stimmen immer mehr Gemeinderäte für einen finanziellen Zuschuss für den Mobilitätskümmerer oder die Mobilitätskümmerin. Diese neue Stelle soll sich dahinter klemmen, dass das gerade fertig gestellte Mobilitätskonzept für die Isarregion und das Ampertal nicht in den Schubladen der Rathäuser verschwindet.

Nun hat sich auch Fahrenzhausen für den Zuschuss, den jede Mitgliedskommunen leisten soll, ausgesprochen. Entsprechend der Einwohnerzahl wird man gut 2000 Euro im Jahr beisteuern. Die "Kümmererstelle" in Sachen Mobilitätsmanagement ist vorerst auf zweieinhalb Jahre beschränkt und wird auch durch das EU-Projekt Leader gefördert. Die offizielle Abschlussveranstaltung und Präsentation des Mobilitätskonzepts MIA (Mittlere Isar, Ampertal) im April ist wegen Corona abgesagt worden. Aktuell ist sie für Samstag, 12. Oktober, geplant.

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