Eröffnungsfeier des "Fresch": Das neue Schwimmbad in Bildern

Vier Becken, Saunabereich und jede Menge Liegestühle: Für Besucher soll das "Fresch" Anfang März eröffnen, an diesem Mittwoch durften sich Vertreter von Politik und Firmen das Bad vorab anschauen.

So sieht das "Fresch" von innen aus. Im Attraktionsbecken gibt es eine Rutsche, Massagedüsen und einen Strömungskanal.

Am Sport-Schwimmbecken dürfen die Startblöcke nicht fehlen, zwei Meter ist das Wasser hier tief.

Im Liegebereich im Obergeschoss können sich Badegäste mit Blick ins Freie entspannen.

Die Umkleiden und Spinde sind ganz in türkis und braun gehalten.

Bei der Eröffnungsfeier hat der Architekt Ulrich Zech (ganz links) den Schlüssel übergeben. Neben ihm steht Bäderleiter Alexander Frederking. Die beiden Geschäftsführer der Freisinger Stadtwerke Dominik Schwegler und Andreas Voigt (ganz rechts) nehmen Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher in ihre Mitte.

Thomas Prusseit vom evangelisch-lutherischen Dekanat Freising (links) und Peter Lederer vom Pfarrverband St. Korbinian haben das neue Bad gesegnet.

Der Außenbereich des Schwimmbads ist noch Baustelle, wie beim Blick durch die Glasscheibe zu erkennen ist.

Eine Besonderheit sind die Wände der Bio-Sauna: Sie bestehen aus Baumstämmen, in dünne Scheiben geschnitten und übereinander geschachtelt. An der Decke ist ein Bild von Baumkronen zu sehen.

Wem es so gut gefällt, dass er gar nicht mehr gehen will, kann nachzahlen.

Für Kinder ist im Schwimmbad einiges geboten: Auf der Geburtstagsempore können sie ihre Feier veranstalten...

...oder im Kleinkindbereich herumtollen. Dabei haben sie hoffentlich mehr Spaß als der Eisbär zu haben scheint.

Auch Kinderwägen stehen zur Verfügung.

Die Eröffnungsfeier hat das Blasquartett der Stadtkapelle Freising musikalisch begleitet. Und während sie am Anfang noch großteils außerhalb des Wassers waren...

...fand man sie zum "Anbaden" dann im Wasser drin.

Zu den ersten Badegästen gehören beim "Anbaden": Alexander Frederking, Andreas Voigt, Dominik Schwegler und Jürgen Maguhn (von vorne). Anfang März soll es auch für alle anderen so weit sein.