Baustelle am Marienplatz:Spektakuläre Bilder von stählernen Giganten

Wenn tonnenschwerer Stahl durch die Luft schwebt, lässt das nicht nur Passanten staunen. Selbst für die Arbeiter ist der Kranaufbau im Innenstadt-Gewusel nicht alltäglich.

Von Eva Zimmerhof

19 Bilder

-

Quelle: Marco Einfeldt

1 / 19

45 Meter Stahl schweben am Freitagmorgen, 12. Januar, über den Marienplatz und über den Köpfen der morgendlichen Passanten in die Höhe.

-

Quelle: Marco Einfeldt

2 / 19

Die Arbeiter der Firma Schäfer müssen gut aufpassen, dass sie mit dem gigantischen Kranteil weder die Mariensäule noch das Rathaus oder das Asamgebäude treffen.

-

Quelle: Marco Einfeldt

3 / 19

45 Meter lang ist der Ausleger, der am ebenso hohen Turmkran befestigt wird. Die Industriekletterer müssen daher absolut schwindelfrei sein.

-

Quelle: Marco Einfeldt

4 / 19

Die Aufgabe der Industriekletterer ist es, dem Kranführer Anweisungen zu geben, damit er den Ausleger richtig positioniert, und ihn dann per Hand zu montieren.

-

Quelle: Marco Einfeldt

5 / 19

Die Verbindung der Stahlteile des Turmdrehkrans ist Millimeter-Arbeit.

-

Quelle: Marco Einfeldt

6 / 19

Die Ketten des mobilen Krans werden nun gelöst, es ist fast geschafft: Der Ausleger ist am Kran befestigt.

-

Quelle: Marco Einfeldt

7 / 19

Das geschah zuvor: Erst langsam, dann sehr zügig zieht der mobile Kran den Ausleger über dem Marienplatz empor.

-

Quelle: Marco Einfeldt

8 / 19

Das 45 Meter lange Kranteil ist zwar mit vier Ketten befestigt, doch im Prinzip nur an einem Hebepunkt. Umso wichtiger ist es, exakt den Schwerpunkt des Auslegers zu treffen.

-

Quelle: Marco Einfeldt

9 / 19

Dabei werden die Ketten bloß eingehakt.

-

Quelle: Marco Einfeldt

10 / 19

Ein Industriekletterer auf seinem Weg zur Arbeit in schwindelerregenden Höhen, weit über dem Dach des Asamgebäudes.

-

Quelle: Marco Einfeldt

11 / 19

Früh am Morgen wird der Ausleger aus mehreren Teilen auf dem Marienplatz zusammengesetzt.

-

Quelle: Marco Einfeldt

12 / 19

Mitten auf dem Marienplatz liegen schon am Tag zuvor, am 11. Januar, die gelben Stahlteile des Turmkrans, der im Innenhof des Asamgebäudes aufgebaut wird bis er beinahe fertig ist.

-

Quelle: Marco Einfeldt

13 / 19

Der mobile Kran hebt Tonnen über das Dach des Asamgebäudes, trotzdem scheint er selbst zu schweben. Das liegt daran, dass seine Ausleger ausgefahren sind und für die nötige Stabilität sorgen.

-

Quelle: Marco Einfeldt

14 / 19

Mit als erstes werden die Gegengewichte für den Turmkran in den Asaminnenhof gehievt.

-

Quelle: Marco Einfeldt

15 / 19

Die Gegengewichte geben dem Turmkran die nötige Stabilität. Dieser wächst Stück für Stück in die Höhe. Industriekletterer verbinden die Stahlteile jeweils miteinander.

-

Quelle: Marco Einfeldt

16 / 19

Der Kranführer des mobilen Geräts braucht eine Leiter um seinen Arbeitsplatz zu erklimmen.

-

Quelle: Marco Einfeldt

17 / 19

Einmal Kranführer zu sein, davon träumen nicht nur Kinder. Der Blick aus dem Cockpit des Hebekrans.

-

Quelle: Marco Einfeldt

18 / 19

Die Industriekletterer sollen ein 3600 Kilogramm schweres Gegengewicht ganz oben am Kran befestigen. Doch dazu muss es erst einmal nach oben gezogen werden.

-

Quelle: Marco Einfeldt

19 / 19

In schwindelerregenden Höhen werden die Gegengewichte eingehängt.

© sz.de vom 11.01.2018/zim
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: