Ausstellung:Klimawandelkunst

Weihenstephaner Starkbierfest
(Foto: Andreas Gebert)

"Farbgeschichten und mehr" ist der Titel der Ausstellung von Gabriele Abs (links( und Imke Wolter im Alten Gefängnis, die kürzlich eröffnet wurde. Die Freisinger Künstlerin Gabriele Abs zeigt Acrylbilder, Collagen, Objekte und eine Installation, schwerpunktmäßig zur sogenannten "Klimawandelkunst", einer visuellen Kunstform, die den Klimawandel thematisiert. Ihre Bilder zeigen unter anderem angegriffene Natur, vergängliche Landschaften, den verschwindenden Tschad-See in Afrika, Hitze und Plastikteile im Meer. Die Münchner Künstlerin Imke Wolter kombiniert in ihrer jüngsten Bildserie "hidden" figurative, gegenständliche und abstrakte Darstellungen. Viele Materialien wie Kohle, Pastellkreiden, Grafit, Bleistift und Tusche, um nur einige zu nennen, kommen zum Einsatz. Bei diesen Arbeiten geht es um die Auseinandersetzung mit der menschlichen Existenz und relevanten Themen der Gegenwart, wie Umweltgifte und Klimawandel, die unseren Lebensraum und unsere eigene Existenz und die aller Lebewesen bedrohen. Die Ausstellung dauert noch bis zum 24. März. Geöffnet ist samstags und sonntags von elf bis 19 Uhr, donnerstags und freitags von 14 bis 19 Uhr.

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