Freimann:Duales Denken

Das Wesen der Kunst sei es, die Grenzen formalen Denkens immer wieder zu überschreiten, sagt der Künstler, der sich "Grünbergserbe" nennt, nach dem Familiennamen seines Vaters. Alles besitze Dualität, Eindeutigkeit hingegen verschaffe zwar Geborgenheit, hinterfrage jedoch andererseits nichts. Am Donnerstag, 1. August, 19 Uhr, findet in der Mohr-Villa Freimann die Vernissage zu seiner Ausstellung "Das Duale im Gleichzeitigen" statt. Grünbergserbe zeigt dort bis zum 15. August Malerei und Installationen. Der Eintritt zur Schau im Gewölbesaal der Villa an der Situlistraße 73 ist frei.

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