Alte Rollenbilder in der Wissenschaft:Was Frauen tun müssen, wenn sie Karriere machen wollen

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"Bleibt neugierig", rät Sarah Kim-Hellmuth jungen Wissenschaftlerinnen. Sie ist Ärztin und seit 2022 Emmy-Noether-Forschungsgruppenleiterin am Institut für Translationale Genomik von Helmholtz Munich und an der Kinderklinik im Haunerschen Kinderspital. (Foto: Elisabetta Citterio)

Eine Ausstellung widmet sich Forscherinnen und ihrem oft steinigen Weg in höhere Positionen – und sendet eine Botschaft, die weit über das Thema Frauenförderung hinaus geht.

Von Nicole Graner

Der Blick der Frauen auf den Fotos ist selbstbewusst. Zufrieden. Viele lachen, andere blicken gedankenverloren in die Ferne.  Egal, wie sie da in die Kamera schauen: Sie geben dem Betrachter schnell das Gefühl, dass sie schon viel erlebt, viel erreicht haben – und noch erreichen möchten. Alle Frauen sind Wissenschaftlerinnen, die sich in der naturwissenschaftlichen Forschung einen Namen gemacht haben. Sie kommen aus neun Ländern.

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