Gerade sind schon wieder etliche Markierungen auf der Theresienwiese zu sehen. Da steht dann mit Kreide "Franz" oder "Peter" geschrieben - zwei Wochen vor dem Theresienwiesen-Flohmarkt am 21. April, dem größten in Bayern. Zwei Wochen vorher? Da kann Johannes Koser, beim Bayerischen Roten Kreuz für die Flohmärkte zuständig, nur schmunzeln. Manche haben schon versucht, im Februar Nägel in den Boden zu hauen, sagt der 55-Jährige. Ein Gespräch mit dem Flohmarkt-Experten über Tricks der Profis, Tipps für Amateure und den Hang der Münchner, ihr Revier zu markieren.
Flohmarkt auf der Theresienwiese:"Es kam fast zu Schlägereien"
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Überblick aus den Augen der Bavaria auf den großen Flohmarkt auf der Theresienwiese.
(Foto: Alessandra Schellnegger)3000 Stände, 30 000 Besucher, ein Tag: Johannes Koser, Leiter des Flohmarkts auf der Theresienwiese, über Tipps, Tricks und die Gründe, warum manche schon im Februar ihre Standfläche markieren wollen.
Interview von Philipp Crone
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