Fischerstüberl:Einer geht noch

Das Fischerstüberl ist immer noch eine der beliebtesten Absackerkneipen Münchens, obwohl die Liberalisierung der Sperrstunde und das Nichtrauchergesetz ein schwerer Schuss vor den Bug waren.

Annette Wild

1 / 6
(Foto: N/A)

Quer über die Wand geschrieben empfängt den Gast im Fischerstüberl der Spruch "Der Schlaf ist der Bruder des Todes". Die Schiffsbrüchigen ...

2 / 6
(Foto: N/A)

... der Nacht finden sich nach drei, vier Uhr morgens an Deck des Fischerstüberls in der Lindwurmstraße ein. Auch spätnachts ...

3 / 6
(Foto: N/A)

... kann der hungrige Nachtschwärmer hier warm essen. Beispielsweise die berühmten Miesmuscheln oder einen warmen Schweinsbraten. Unter Modell-Schiffchen, ...

4 / 6
(Foto: N/A)

... Netzen, Seesternen, Muscheln, und Fischen fühlt man sich fast wie in einer Hamburger Hafenspelunke - weit genug weg vom Münchner Alltag entfernt jedenfalls. Vor fünf Jahren ...

5 / 6
(Foto: N/A)

... übernahm Wirt Klaus Schaffarczyk (im Bild) zusammen mit Sohn Markus das Fischerstüberl. Zur Wiesn-Zeit ...

6 / 6
(Foto: N/A)

... ist immer Ramba Zamba. Wenn die Zelte schließen, fängt das Feiern im Fischerstüberl erst an - und dann geht es bis in die frühen Morgenstunden.Fotos: Annette Wild

© sueddeutsche.de - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: